Unsere Philosophie


Das Wohlbefinden und die Menschlichkeit stehen hier im Vordergrund.


Hier wird mit Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit und Motivation gearbeitet.


Separate Räume sind Selbstverständlich vorhanden. Unterbrechungen in den Behandlungen sind nicht vorgesehen.

Das Ziel einer jeden Behandlung ist den menschlichen Körper im Ganzen zu betrachten und sie dabei zu unterstützen ihr Wohlbefinden zu steigern.


Nur weil sich an einer Stelle ein Schmerz bemerkbar macht bedeutet dies noch lange nicht, dass sich die Schmerzursächliche Stelle auch dort befindet. Die Ursache kann in einigen Fällen komplett woanders liegen.


Sollte der Schmerz wirklich Aufgrund einer orthopädischen Ursache auftreten kann man da grundsätzlich immer was dagegen tun und einen Fortschritt hereinbringen. Da ist die frühzeitige Erkennung des Problems allerdings Grundvoraussetzung. Verschleppt man eine Symptomatik über Jahre oder Jahrzehnte wird es um so komplizierter das Problem zu lösen. Bei gründlicher Untersuchung kann man selbst frühzeitig sich anbahnende Gelenkprobleme erkennen. Dafür sind die Präventionstermine da.


Sollte der Schmerz allerdings eine organspezifische Ursache haben, wird man da mit reiner Physiotherapie nicht viel erreichen.


Das Hauptproblem für jeden Schmerz der am Bewegungsapparat auftritt ist grundsätzlich immer die Statik. Durch eine Fehlstellung im Skelett ( Subluxation od. Blockade ) entsteht eine Funktionsstörung der jeweiligen Gelenke was eine Einschränkung der Beweglichkeit verursacht. Die Folge dieser Einschränkung sind:  Muskeln werden kompensatorisch fest, Nerven können eingeengt werden, Verschleiß/degenerative Prozesse werden provoziert bis hin zum Bandscheibenvorfall oder einer Stenose.

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Die Erklärung


Die Verspannung eines Muskels der irgendwann anfängt zu Schmerzen entsteht nicht Grundlos sondern Aufgrund einer „segmentalen Störung“ was dann lediglich eine Kompensation aufgrund einer Fehlstatik ist. Durch diese Bewegungseinschränkung oder Immobilisation des Gewebes lagern sich dann Stoffwechselendprodukte ab. Das sind die Knötchen in ihrem Muskel.


Durch die Behandlung wird der Abbau der Stoffwechselschlacken angeregt was einenvorübergehenden Muskelkater entstehen lässt. 

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Es erfolgt auch eine reflektorische Muskelentspannung wenn die richtige Belastung wiederhergestellt ist. Selbst ein leichtes Training was zur verstärkten Durchblutung führt wird die Spannung der Muskulatur senken. Das durch Sport grundsätzlich ein Muskel fest wird ist ein Irrglaube der Definitiv nicht stimmt. Mit dem „korrekten“ Training wird der Muskel deutlich weicher. 


In unserem Körper gibt es eine sogenannte Aufwärts- & Abwärtsspirale. Probleme die in der unteren Körperhälfte liegen verursachen durch Kompensation Probleme der oberen Körperhälfte und umgekehrt. Sie haben Scherzen. Ihr Körper möchte ihnen nun sagen dass sie den jeweiligen Körperbereich schonen um eine Verschlimmerung zu vermeiden.


In den meisten Fällen nimmt man dann eigenmächtig Schmerzmittel was aber leider nicht die Ursache behandelt. Als Folge denkt man nun dass es einem schon besser geht, und man belastet sich wieder völlig normal obwohl die Ursache immer noch besteht.


Das Problem daran ist das die Fehlstatik immer noch besteht und sie sich normal belasten was letztendlich den Verschleiß im jeweiligen Gelenk nur Verschlimmert. Man bekommt dann immer gesagt dass man mehr Sport treiben muss und sich mehr bewegen muss. Was vom Grundprinzip richtig ist. Allerdings wenn man eine ausgeprägte Fehlstatik hat und dann den „falschen Sport“ mit hoher Intensität treibt beschleunigt man lediglich den Verschleiß an bestimmten Stellen des Körpers was durch die Fehlbelastung und die suboptimale Belastung der Gelenkflächen zueinander die Ursache ist.

Um eine Fehlstatik erkennen zu können braucht man sehr viel Gefühl und ein Dreidimensionales Biomechanisches Verständnis. Dieses zu erlangen kann viele Jahre dauern und setzt die richtige Schulung voraus. Man kann mit wenigen Handgriffen durch abtasten der jeweiligen Knochenpunkte diese Subluxation festzustellen. Diese Subluxationen können in jedem Gelenk auftreten. Und diese Disposition kann man komplett ohne Röntgenbild feststellen.


Anhand mehrerer Bereiche in denen Subluxationen auftreten, kann man auch beurteilen das in genau diesen Bereichen wenn nicht Zielgerichtet behandelt wird irgendwann Probleme mit Verschleiß entstehen werden, falls sie nicht schon da sind. Sie möchten wissen warum Bandscheibenvorfälle entstehen? Antwort: Durch die Stellung der jeweiligen Wirbel zueinander. Diese können seitlich lateralflektieren, Rotieren, seitlich Translatieren, auch nach ventral oder dorsal flektieren sowie ventral & dorsal translatieren. In einigen Fällen können auch mehrere Mischtypen von Subluxationen gleichzeitig entstehen.


Je nachdem wie sich durch Fehlstellung der Wirbel zueinander der Druck auf die Bandscheibe verändert entsteht die jeweilige Richtung in die der sogenannte Gallertkern wandert. Diese Subluxationen können durch die Beeinflussung der Spinalnerven auch Organspezifische Funktionsstörungen entstehen lassen. Kann der Nerv nicht mit 100% Arbeiten wird der Bereich den dieser Nerv versorgt darunter leiden.


Spezifischere Erklärungen erfolgen ausschließlich mündlich mittels einer Schematischen Darstellung im Rahmen der Therapie.

 
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